Judith Siegmund :: Visual Art, Conceptual Art, Philosophy

Forschungsschwerpunkte




Klassische und rezente ästhetische Theorien und ihr Beitrag zur gegenwärtigen Theoriebildung der Kunst und des gestaltenden Handelns (Aristoteles, Kant, Hegel, Dewey, Arendt, Rancière)

Begriffe und Themen produktionsästhetischer Theoriebildung: ›Materialität‹, ›Alterität‹ und ›Bedeutung‹; ›Wissen‹, ›Evidenz‹ und ›künstlerische Forschung‹

Grenzfiguren der Funktionalität und Autonomie im Rahmen der Untersuchung des Verhältnisses von Design und Kunst

Englische und schottische Aufklärung des 18. Jahrhunderts, Verbindung von Ethik, Politik und Ästhetik (Shaftesbury, Hutcheson, Hume)

Die Zukunft der Kunst in der ›Arbeitsgesellschaft‹: Verhältnisbestimmung von Kunst und Arbeit; Theorie der Arbeit und der künstlerischen Tätigkeit; Autonomie und Autonomieverlust der Kunst

Sozialwissenschaftliche Theorien der Arbeit, Kreativität, Ökonomisierung, Prekarisierung und Entdifferenzierung

Arbeit und Geschlecht: Feministische Perspektiven in der Theorie künstlerischer und nichtkünstlerischer Tätigkeit

Kunst und Politik: Modelle von Intervention und Partizipation

Musikästhetik

 

Judith Siegmund leitete das Einstein-Forschungsvorhaben "Autonomie und Funktionalisierung ..." (Laufzeit 2017-2019) und war assoziiertes Mitglied im Graduiertenkolleg der UdK "Das Wissen der Künste".

Sie ist assoziiertes Mitglied im Sfb 1512 "Intervenierende Künste" https://www.sfb-intervenierende-kuenste.de/ueber-uns/forschungsprogramm/index.html.